Im Doppelpack: Wann der Partnerlook Sinn macht - und wann er einfach nur peinlich wirkt

Von Katharina Cichosch
12. Juli 2012

Mit dem Partnerlook ist das so eine Sache. Während viele von uns identisch gekleidete Zwillingskinder beispielsweise noch ungemein niedlich finden, so hört dies spätetens bei erwachsenen Menschen auf - sowohl bei Geschwistern und besten Freundinnen wie auch bei Lebenspartnern.

Tatsächlich ist es gar nicht so leicht, die richtige Gratwanderung zwischen stylisch und peinlich zu schaffen. Denn Kleidung und Accessoires können ein tolles Mittel sein, um die Verbindung zu einem uns nahestehenden Menschen auch äußerlich zu zeigen. Wieso also nicht einmal denselben Ringelpulli wie die beste Freundin tragen oder einen ähnlichen Haircut wagen, der schon der Zwillingsschwester so gut steht?

So lange jeder noch das Gefühl hat, trotz ähnlicher "Maskerade" ein eigenständiger Mensch zu bleiben, gibt es eigentlich kein Problem. Einen komplett identischen Look allerdings sollte man im Alltag lieber vermeiden - auch, wenn dies bei Prominenten, Stars und Sternchen vielleicht effektvoll wirken mag. Im Büro oder auf der Straße dürfte ein Partnerlook von Kopf bis Fuß eher für ein Kopfschütteln oder Lachen sorgen. Besser ist es also, sich die kleinen Details herauszupicken und mit dem Partner (der besten Freundin, der Schwester...) hier modisch konform zu gehen...