Immer mehr Hautkrebs in Europa: Auf den korrekten Sonnenschutz kommt es an

Von Nicole Freialdenhoven
22. Mai 2013

Trotz aller Aufklärungs- und Vorbeugungsmaßnahmen steigt die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Europa weiter an. Allein in Deutschland werden jedes Jahr 200.000 Neuerkrankungen festgestellt. Problematisch ist vor allem noch immer der korrekte Schutz vor Sonnenbränden, der von unterschiedlichen Faktoren wie dem eigenen Hauttyp, dem Stand der Sonne und auch der Bewölkung am Himmel beeinflusst wird.

Vielen Menschen ist zum Beispiel gar nicht klar, dass die Sonne durch die Wolken hindurch strahlt und so Sonnenbrand auslösen kann. Auch an wolkenreichen Tagen muss die Haut daher bei längerem Aufenthalt im Freien gründlich eingecremt werden. Auch gilt zu beachten, dass die Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit am stärksten ist, so dass empfindliche Menschen in dieser Zeit lieber den Schatten aufsuchen sollten.

Zur besseren Vorbeugung von Sonnenbrand und damit auch von Hautkrebs stehen im Internet mittlerweile vielfältige Informationen zur Verfügung, die beispielsweise auf der Seite www.sonnenschutz-sonnenklar.info gebündelt angeboten werden. Für den Urlaub empfiehlt sich darüber hinaus die Nutzung von speziellen Apps für das Smartphone, die tagesaktuelle Empfehlungen zum benötigten Lichtschutzfaktor und zum maximalen Aufenthalt in der Sonne abgeben.