Impfstoff kann auch in trockener Form verabreicht werden
Forscher von dem King's College in London haben eine neue Impfmethode entwickelt, wobei der Impfstoff auch in trockener Form dem Patienten verabreicht werden kann. Dies erfolgt über ein sogenanntes Nadelpflaster.
Der Vorteil dieser neuartigen Methode besteht vor allem darin, dass der Impfstoff nicht mehr flüssig bei zum Teil hohen Minustemperaturen gelagert werden muss und somit problemloser in den ärmeren Regionen eingesetzt werden kann. So könnten Impfungen gegen Malaria, Tuberkulose und HIV durchgeführt werden. Zusätzlich sind auch die Kosten niedriger.