In Deutschland nehmen immer weniger Menschen an der Grippeschutzimpfung teil
In Deutschland lassen sich immer weniger Menschen impfen, besonders gilt dies bei der Grippeschutzimpfung, wie Professor Peter Wutzler, der Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV), berichtet. So machen jährlich nur 25 Prozent der Bevölkerung von der jährlichen Schutzimpfung Gebrauch.
Doch die Influenza ist nicht harmlos, denn es gibt auch dadurch etwa 3.000 bis 5.000 Todesfälle im Jahr. So sollten auch kleine Kinder schon die Impfung erhalten, weil sie die Viren aus den verschiedenen Einrichtungen mit nach Hause bringen und so verbreiten. Aber selbst die Ärzte und das Pflegepersonal gehen nicht mit guten Beispiel voran, so sind nur 20 bis 25 Prozent von ihnen gegen Grippe geimpft.