Jakobskreuzkraut verbreitet sich auf Feldern und Wiesen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
8. August 2008

Das giftige Jakobskreuzkraut verbreitet sich nach Angaben der Landwirtschaftskammer NRW immer mehr. Vor allem auf ungenutzten Böden, also auf Feldern, Weiden oder in Böschungen sei die Pflanze anzutreffen. Sowohl Rinder als auch Pferde sind in Gefahr, wenn sie das rund 30 Zentimeter hohe Kraut fressen.

Es ist auch unter dem Namen Jakobsgreiskraut bekannt, es schädigt vor allem die Leber und seine Blätter sehen denen des Löwenzahns ähnlich. Die Landwirtschaftskammer rät Grundbesitzern daher, regelmäßig zu mähen und die Pflanze mitsamt ihrer Wurzel aus dem Boden zu ziehen und zu entsorgen.