Kämpfe in Asterix-Comics enden in mehr als 700 traumatischen Hirnschäden

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
20. Juni 2011

Die Gallier der Asterix-Comics sind unter anderem für ihre Raufereien bekannt. Diese enden dort in der Regel nicht tödlich; schließlich handelt es sich ja immer noch um Comics, die hauptsächlich von Kindern angesehen oder gelesen werden. Was in den Comics also mehr nach Spaß aussieht, hätte in der Realität alles andere als lustig geendet.

Wie Forscher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf herausgefunden haben, enthalten die Asterix-Comics mehr als 700 traumatische Hirnschädigungen, wenn es um die Kämpfe der Römer geht. Viele von ihnen würden realistisch gesehen daran sterben.