Kann Hundebellen bald "übersetzt" werden?
Ein Team von ungarischen Wissenschaftlern der Budapester Eötvös-Universität hat ein Computerprogramm entwickelt, das Hundebellen in Menschensprache übersetzt. Damit sollen Hundehalter besser auf die Bedürfnisse ihrer Vierbeiner eingehen können.
Die Forscher nutzten 6000 verschiedene Bell-Laute von 14 Mudis (ungarische Hirtenhund-Rasse). Die Software ist in der Lage, das Gebell auf sechs Alltagssituationen zurückzuführen: "Fremder", "Kampf", "Gassi gehen", "allein", "Ball" und "Spielen".
In ersten Tests lag die Erfolgsquote bei immerhin 43 Prozent.