Klamottenläden geben kleinere Größen an um Kunden zu gewinnen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. April 2010

Was ist dran an dem Gerücht, viele Boutiquen würden ihre Kleidung mit kleineren Größen versehen, um mehr Kundinnen anzulocken? Die Sprecher der Modeläden wie beispielsweise "Gap" oder neuerdings mit dabei "Marks&Spencer" streiten die Vorwürfe jedenfalls ab.

Und trotzdem stehen auf deren Websites ganz andere Informationen, so hat sich die Größe bei "M&S" in den letzten 7 Jahren um stolze 4cm - das entspricht einer Kleidergröße - verkleinert.

Was nun dahinter steckt, weiß man immer noch nicht, denn zur Zeit steht Aussage gegen Aussage. Doch egal wie es aussieht, wenn man in bestimmten Läden plötzlich Kleidung in 38 statt in 40 kaufen kann, so ist das doch auf jeden Fall sehr schmeichelhaft. Die Sache mit der Werbung funktioniert also.