Kleine Anleitung für den perfekten Blow-Job: Klare Ansagen und Kreativität

Von Laura Busch
4. November 2011

Der Blow-Job ist für einige selbstverständliches Vorspiel, für andere gilt er als eine der sexuellen Königsdisziplinen. Denn, ja, man kann einiges falsch machen beim "blasen". Da wäre an erster Stelle zu nennen: es zu tun, wenn man es gar nicht will. Frauen, die sich unwohl fühlen, wenn sie den Penis ihres Liebsten in den Mund nehmen, sollten dazu stehen. Ansonsten gilt: seien sie kreativ und zärtlich.

Die Zähne sollte man etwa nur dann einsetzen, wenn er es wünscht und auch dann sollte man vorsichtig sein. Beschränken sie sich nicht nur auf den Penis, sondern beziehen sie auch die Umgebung mit ein. Haben sie keine Scheu vor Abwechslung und vor viel Speichel und schmatzenden Geräuschen - im Gegenteil, er wird es mögen.

Dennoch gilt: Sie sind der Boss. Wenn sie beispielsweise nicht wollen, dass er in ihren Mund ejakuliert, dann müssen sie das offen mitteilen, damit beide Seiten sich einstellen und entspannen können.