Knochenmetastasen sind Krebspatienten nicht mehr therapierbar

Von Katja Grüner
4. Juli 2013

Ein Problem in der Onkologie stellt der Befall des Skelettes mit Metastasen dar. Wird dieser diagnostiziert, so ist keine Operation und Heilung mehr möglich. Oft merken die Betroffenen nicht, dass der Krebs schon in die Knochen gestreut hat, später zeigt sich dieser unterschiedlich mit Symptomen wie Knochenschmerz, Frakturen oder Knochenmarksinsuffizienz.

Nachgewiesen werden können parallel besonders bei Krebserkrankungen der Lunge, der Niere oder der Schilddrüse auch Knochenmetastasen. Diese Erkrankungen haben einen besonderen Bezug zum Skelett und in mehr als 80 Prozent der Fälle entstehen auch Knochenmetastasen.