Kontrastmittel bei Kernspin-Tomographie - Sehr gefählich bei Nierenproblemen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
10. September 2010

Um die menschlichen inneren Organe sichtbar zu machen, werden bei der Kernspin-Untersuchung sogenannte Kontrastmittel eingesetzt. Drei davon, Magnevist, Omniscan und Optimark wurden nun untersucht und sind für manche Patienten lebensgefährlich, wie sich jetzt herausstellte.

Patienten mit Nierenproblemen sollten von diesen Mitteln Abstand halten, so die US-Medikamentenbehörde FDA. Es kann durch das enthaltene Gadolinium zu starken Komplikationen bis hin zum Todesfall führen. Ärzte sind nun dazu aufgefordert, vor dem Gebrauch ihre Patienten auf Nierenprobleme zu untersuchen.