Laufen ist nicht nur Beinarbeit - Tipps für den richtigen Armschwung

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
23. April 2013

Nachdem viele Sportler ihr Training im Winter ins Fitness-Studio gelegt haben, heißt es nun wieder: raus in die Natur! Besonders Jogger absolvieren ihr Workout bereits wieder draußen. Wer regelmäßig laufen geht, wird mit der Zeit seinen persönlichen Laufstil entwickelt haben.

Doch dabei sollte man beachten, dass es nicht nur auf die Beinarbeit ankommt. Wenn er weiß, wie er diese mit den Armen vereinen kann, wird für mehr Effizienz sorgen können. Denn bei optimalem Armschwung wird mehr Energie verbraucht - bei weniger Kraftaufwand.

Generell gilt es, die Arme weder zu verkrampfen, noch unbeachtet am Körper hängen zu lassen; es kommt auf die richtige Körperspannung an. Die Arme sollten locker angewinkelt sein und in Laufrichtung schwingen - wenn das linke Bein vorne ist, der rechte Arm und umgekehrt. Wichtig ist auch eine entspannte Haltung der Hände.

Wer bereits ein geübter Läufer ist, kann mithilfe der Armarbeit zu einem schnelleren Tempo schreiten: je schneller er die Arme mitschwingt, desto schneller werden auch die Beine. Auch hier gilt wieder: nicht verkrampfen, aber trotzdem auf Körperspannung achten!