Lieber doch eine Brille - Deutsche haben Angst vor einer Laserbehandlung

Von Jutta Baur
3. Februar 2011

Viele Fehlsichtigkeiten könnten heutzutage durch das Lasern der Augen insoweit behoben werden, dass eine Brille oder Kontaktlinsen überflüssig wären. Dennoch scheuen eine Menge Patienten vor diesem Eingriff zurück. Zu groß sind die Befürchtungen, dauerhafte Schäden zurück zu behalten.

Eine Umfrage der "Apotheken Umschau" bestätigte, dass fast die Hälfte der Patienten deutliche Vorbehalte gegenüber einer Lasertherapie hat. 47,1 % sorgen sich über Fehler bei der Behandlung. Ein Zehntel der fehlsichtigen Menschen könnten sich hingegen gut vorstellen, mit einer Laserbehandlung besser sehen zu können. Nur 4,2% haben Erfahrungen damit und sind mit dem Resultat in der Regel sehr glücklich.