London Fashion Week 2013: Mit Burberry auf Safari nach Afrika

Von Nicole Freialdenhoven
22. Februar 2013

Animalprints, wohin man blickt: Burberry zieht es in der Herbst/Wintersaison 2013 nach Afrika. Auf der London Fashion Week präsentierte das britische Modehaus, das seit vielen Jahren für seine Trenchcoats und sein eigenes Burberry-Muster bekannt ist, Giraffen- und Leopardenmuster auf Hosen, Kleidern und Mänteln. Die von Afrika inspirierte Kollektion machte auch nicht davor halt, zwei unterschiedliche Animalprints in einem einzigen Outfit zu kombinieren.

Daneben zeigten die Entwürfe von Christopher Bailey individuelle Metallic-Applikationen, mit denen Mäntel und Kleider bestückt waren, sowie niedliche Herzchen-Prints. Natürlich durfte auch der legendäre Trenchcoat nicht fehlen, der mal mit Leder und Metallic-Elementen verziert war und mal ganz transparent daher kam. Ein ganz besonderer Hingucker war auch der bordeauxrote Lackleder-Trenchcoat und der Trenchcoat im Giraffenprint.

Unter den begeisterten Besucherinnen befanden sich zahlreiche britische Stars wie die Schauspielerinnen Kate Beckinsale und Freida Pinto, Popsängerin Rita Ora und Model Rosie Huntington-Whiteley, während auf dem Catwalk Topmodels wie Cara Delivingne und Jourdan Dunn die Kollektion von Burberry Prorsum vorstellten.