Mann lebte vier Jahre lang mit Messer im Kopf

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. Februar 2011

Es war im Jahr 2006, als der Chinese Li Fu aus Yunnan überfallen und dabei am Kopf verletzt wurde. Ein Besuch im Krankenhaus zeigte, dass er anscheinend weitestgehend unversehrt aus der Sache herausgekommen war. Doch seitdem klagte der 37-Jährige unter Migräne artigen Kopfschmerzen.

Als es immer schlimmer wurde, ging er erneut zum Arzt, der Röntgenaufnahmen seines Schädels anfertigte. Dabei zeigte sich, dass die zehn Zentimeter lange Klinge des Messers, mit dem er vor vier Jahren verletzt wurde, noch in seinem Hirn steckte. Dass er damit leben konnte, bezeichneten die Ärzte als ein Wunder. Li Fu wurde mittlerweile operiert und sein Zustand gilt als stabil.