Massageöl oder Lotion - gut sind beide Varianten
Bei der Verwendung von Massageöl und Lotion ist von persönlichen Vorliebe abhängig
Massagelotionen oder Öl, da ist für Massageprofis beinahe eine Gewissensfrage. Der eine schwört auf Öle, der andere bevorzugt Lotionen. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Wohltuend und entspannend wirken beide, doch Lotionen ziehen in der Regel schneller in die Haut ein als Öle. Therapeutisch sinnvoll sind beide.
Vorteile einer Lotion
Viele Menschen mögen das Gefühl, das Massageöl auf der Haut auslöst, anderen ist es eher lästig, wenn das Öl Rückstände auf Kleidung oder Unterlage hinterlässt.
Für die tägliche professionelle Arbeit eines Masseurs sind Lotionen bestens geeignet. Sie lassen sich sehr sparsam auftragen und auch besonders gleichmäßig verteilen. Die zugesetzten Aromastoffe verbreiten einen angenehmen Duft, der ebenfalls entspannend wirkt.
Lotionen sind meist auch leichter abzuspülen als Massageöle: Hier reicht schon das Entfernen mit etwas Wasser. Sind Öle hingegen erst einmal in Handtuch oder Wäsche eingedrungen, können sie nicht mehr so problemlos entfernt werden - dann hilft meist nur noch die Maschinenwäsche.
Bei trockener Haut eignen sich Massageöle
Hat der Massierte eine sehr trockene Haut, die leicht spannt und juckt, sind Öle eine hervorragendes Mittel zur Entspannung und Regeneration. Dir Wirkstoffe dringen tief in die Haut ein und verbessern schon nach wenigen Anwendungen erkennbar das Hautbild. Bei trockener Haut haben sich auch Massagecremes bestens bewährt. Auch sie kann man sehr leicht auftragen.