Masturbation und Beziehung: Kein Hinweis für schlechten Sex

Von Viola Reinhardt
6. Mai 2009

Ganz früher wurde die Masturbation regelrecht verteufelt und auch heute gilt in vielen Beziehungen die Selbstbefriedigung als Indiz für eine sexuelle Unausgelastetheit oder auch schlechten Sex. Dabei stellt die Masturbation eine gesunde Variante dar, um den eigenen Körper besser kennen lernen zu können.

Zudem muss ein Partner die Selbstbefriedigung nicht als Konkurrenz ansehen, sondern viel mehr als ein natürliches Bedürfnis des Partners. Generell kann man somit davon ausgehen, dass eine Masturbation innerhalb einer Beziehung keinerlei Hinweise auf ein unbefriedigendes Sexualleben offenbart.