Mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer hält sich für zu schlecht bezahlt
Der monatliche Blick auf den Gehaltszettel ist für die Mehrheit der berufstätigen Deutschen eigenen Angaben zufolge frustrierend. Über die Hälfte (55,1 %) der Arbeitnehmer sind mit ihrem Einkommen unzufrieden, halten ihre Arbeit für zu schlecht bezahlt.
Das hat eine repräsentative Umfrage der GfK Nürnberg bei 1.030 berufstätigen Männern und Frauen ab 14 Jahren im Auftrag der "Apotheken Umschau" herausgefunden. Knapp ein Viertel der berufstätigen Bundesbürger (24,2 %) beklagt sich zudem darüber, zu viele unbezahlte Überstunden machen zu müssen. Mehr als die Hälfte der Befragten (52,3 %) sagt zudem: "Ich habe keine Aufstiegschancen, kann nicht weiterkommen."