Mehr Lebensqualität im Alter - 6 Dinge, die man dafür tun kann

Von Dörte Rösler
6. September 2013

Wie wir altern, hängt wesentlich vom Lebensstil ab. Und diesen können wir aktiv beeinflussen - indem wir unserem Körper und Geist Gutes tun. Wer sich gesund ernährt und täglich eine Stunde bewegt, kann bereits das Risiko für die meisten Krankheiten reduzieren. Regelmäßiger Sex sorgt für eine zusätzliche Dosis Glückshormone.

Die ersten Folgen des Altwerdens sieht man im Spiegel. Die Haut wird faltig und verliert ihre frische Farbe. Mit Hautpflege und dem Verzicht auf Kollagen-Räuber wie Nikotin sieht man länger jung aus. Und das verleiht auch ein jugendlicheres Lebensgefühl.

Aber nicht nur die Hülle will geschmeidig gehalten werden. Auch das Gehirn bleibt durch Training elastisch. Ob Konzentrationsübungen, Sprachen lernen oder ungewöhnliche Herausforderungen - wenn die grauen Zellen vielseitig benutzt werden, bleiben sie lange beweglich.

Neben dem Körper und Geist entscheidet noch ein dritter Faktor über den Alterungsprozess: soziale Kontakte. Wer ein stabiles Netzwerk aus Familie und Freunden hat, lebt meist zufriedener und blickt positiver in die Zukunft.