Mehr Sicherheit für Kinder durch einen Einklemmschutz

Ist bei automatischer Fensterschließung kein Klemmschutz vorhanden, sollten Kinder aufgeklärt werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. November 2010

Sicher wird sich der ein oder andere schonmal im Autofenster den Finger eingeklemmt haben. Für Kinder kann sowas schnell gefährlich werden. Wenn es um elektrische Fensterheber geht, reicht bei den neuesten Automodellen meist ein kurzes Antippen eines Knopfes (Komfortautomatik) und schon schließt sich das Fenster automatisch. Doch wenn (kleine) Kinder mit auf die Reise gehen, sollte man einige Dinge beachten.

Frühzeitige Aufklärung über mögliche Gefahren ist wichtig

Zunächst ist es wichtig, die Kleinen - wenn sie alt genug sind - darüber zu informieren, wie gefährlich es werden kann, wenn man die Hand oder sogar den Kopf aus dem Fenster lehnt und dieses dann - wenn auch aus Versehen - schließt. Bei neueren Ausführungen gibt es normalerweise einen Klemmschutz, sodass die Scheibe bei Berührung eines Hindernisses entweder stoppt oder noch besser wieder ein Stück zurückfährt.

Mithilfe eines Tennisballs kann man dies bei seinem Auto sehr schnell testen und wenn kein Einklemmschutz vorhanden ist, sollten die Kinder wissen, dass das Autofenster kein Spielzeug ist.