Mehr Unterstützung für rheumakranke Kinder und Jugendliche gefordert

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
15. Oktober 2012

Am vergangenen Freitag, den 12. Oktober, war der "Welt-Rheuma-Tag" und in diesem Zusammenhang fordert die Deutsche Rheuma-Liga (DRL) mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche, die an Rheuma erkrankt sind, in den Kindergärten und Schulen.

So wäre beispielsweise ein zweiter Satz an Schulbüchern oder auch ein Laptop als Hilfe beim Schreiben für die betroffenen Schüler von Vorteil, denn oftmals leiden die Kinder und Jugendlichen unter starken Gelenkschmerzen und Entzündungsschüben.

Wie die DRL weiter berichtet, sind auch die Eltern der betroffenen Kindern und Jugendlichen mit in die Therapien einbezogen, aber schwierig ist es auch, wenn die älteren Jugendlichen zu einem Rheumatologen für Erwachsene wechseln müssen, so dass gemeinsame Sprechstunden zwischen einem Rheumatologen für Kinder und einem für Erwachsene sinnvoll wären, was auch schon erprobt wird, aber noch nicht von den Krankenkassen unterstützt wird.