Menschen mit Hörprothesen sollen Magnetfelder meiden
Starke Magnetfelder, wie sie beispielsweise bei einer Magnetresonanztomographie (MRT) entstehen, sollten Menschen, die eine Hörprothese (Cochlea-Implantate) tragen, meiden. An der Medizinischen Hochschule in Hannover hat eine Forschergruppe Probleme bei mehreren Hörhilfen festgestellt.
Nach einer Untersuchung bei der MRT, sind die festinstallierten Modelle danach ausgefallen. Deshalb der Rat, bei einer nötigen Untersuchung auf die Probleme immer hinweisen, so dass die Maschinen schwächer eingestellt werden sollen. Bei stärkeren Magnetfeldern können nämlich die Cochlea-Implantate zerstört werden, aber schwächere, beispielsweise 1.5T-Maschinen, besteht keine Gefahr, wie die Forscher mitteilen.