Migräne taucht häufig in sozial schwachen Familien auf
Im Rahmen eines Migräne-Symposiums in Düsseldorf informierte eine Ärztin einer Kopfschmerzambulanz, dass Kinder aus sozial schwachen Familien öfter an Migräne leiden. Grund hierfür sind falsche Ernährung, Stress im sozialen Umfeld, zu wenig sportliche Betätigung sowie zu häufiges Computerspielen.
Darüber hinaus kann stundenlanges Fernsehen die Kopfschmerzen auslösen. Die Ärztin führte aus, dass den Symptomen in sozial schwachen Familien oftmals nicht genügend Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Nötige ärztliche Behandlungen werden unterlassen.