Mit Antioxidantien gegen den oxidativen Stress angehen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
22. April 2011

Von oxidativem Stress spricht man, wenn sich in unserem Körper zu viele freie Radikale - reaktive Sauerstoffverbindungen - befinden, die in unserem Organismus zu einem Ungleichgewicht führen.

Im normalen Ausmaß können bestimmte Zellen, die Antioxidantien, als Radikalfänger arbeiten. Doch gibt es zu viele reaktive Sauerstoffverbindungen, so kann es zu Schäden an den Zellen und somit zu verschiedenen Krankheiten kommen.

Meistens handelt es sich dabei um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Arteriosklerose.

Zu oxidativem Stress kann es durch viele Ursachen kommen - Rauchen, ungesunde Ernährung und physischer Stress können Auslöser sein. Ändert man diesen Lebensstil, wirkt sich dies positiv auf die Gesundheit aus.

Doch auch die zusätzliche Einnahme von antioxidativen Vitaminen kann helfen; dabei handelt es sich um Vitamin C und E, was in mehreren Studien bereits festgestellt werden konnte.