Mit genetisch veränderte Immunzellen gegen Krebs

Mit Hilfe von einer genetischen Programmierung konnten Wissenschaftler in der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität Immunzellen als Krebs-Killer einsetzten.

Wenn eine Zelle zu einer Krebs-Zelle mutiert, so werden dabei große Mengen an Proteinen erzeugt, aber auch gesunde Zellen. Es wird aber keine Immunabwehr in Gang gesetzt, weil der Körper ein gewisses Maß toleriert.

Durch eine genetische Veränderung von Killerzellen haben die Forscher bewirkt, dass die Toleranzschwelle fehlt und die Immunabwehr in Kraft gesetzt wird.