Mit über 160 Vornamen will Frau auf ihre Stiftung aufmerksam machen

Von Marion Selzer
10. Mai 2012

Weil sie auf ihre Wohltätigkeitsorganisation für junge Leute aufmerksam machen will, hat sich eine 41 Jahre alte Frau aus Großbritannien gleich 161 Vornamen zugelegt. Früher einfach nur Dawn McManus genannt, hört sie heute auch auf Namen wie Red, Dreams, Glen und zahlreiche andere.

Als ihr Sohn im Alter von nur 16 Jahren vor heute mehr als sechs Jahren gestorben ist, hat es sich McManus zusammen mit ihrem Mann zur Aufgabe gemacht, Jugendliche zu fördern, die eine Karriere als Sänger oder Schauspieler anstreben.

Durch die ungewöhnliche Namensgebung hofft sie mehr Menschen auf ihre Organisation aufmerksam machen und dadurch mehr Fördergelder gewinnen zu können.