Mit voller Geschwindigkeit im Internet zu surfen ist nicht immer nötig

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. August 2012

In der heutigen Zeit werden die Computerverbindungen zum Internet immer schneller, so dass die Telefonanbieter oftmals nicht nachkommen um auch die schnelleren Leitungen bereitzustellen. Es gibt zwar schon schnelle Internetverbindungen zwischen 25 und 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s), doch sind diese auch unbedingt nötig?

Wer nur als Otto-Normal-Verbraucher im Internet surft oder seine E-Mails ansieht, der kommt mit einem normalen DSL-Anschluss problemlos aus. Wer dann zum Beispiel von einem 6000-DSL-Anschluss auf eine schnelles Kabel mit 100 MBit/s im Downstream wechselt, der wird dies beim Seitenaufbau oftmals nicht merken, weil noch viele andere Komponenten dabei eine Rolle spielen, so einmal der eigentliche Anbieter der Webseite, der eigene Computer und die Verkabelung im Haus und auch die Tageszeit.

Doch für wen lohnen sich die schnellen Anschlüsse? So einmal für Familien oder Wohngemeinschaften, wenn also mehrere Personen gleichzeitig im Netz sich befinden. Aber auch beim Herunterladen, besonders von Videos in einer HD-Qualität, braucht man eine größere Bandbreite. Doch man muss auch daran denken, dass sich die Anbieter den Service auch bezahlen lassen.

Doch gibt es dabei günstige Tarif-Angebote zu einem Pauschalpreis für eine 25.000 oder 32.000 Leitung, wenn es verfügbar ist, denn die schnellen Leitungen sind nicht in jedem Ort, besonders in ländlicher Gegend, auch vorhanden.