Montblanc und Co.: Edles auf dem Genfer Uhrensalon

Von Katharina Cichosch
20. Februar 2013

Keine Frage, eine hochwertige Uhr ist ein Luxus, den man sich leisten können muss. Für Liebhaber der aufwändig in Handarbeit hergestellten Zeitmesser aber gibt es keine Alternative: An Präzision, Funktionalität und natürlich Verarbeitung sind die Uhren der Luxusmanufakturen nach wie vor unübertroffen.

Und so ist eine hochkarätige Armbanduhr sehr viel mehr als bloß ein Statussymbol - sondern auch Wunderwerk der Technik und nicht zuletzt ein Stück beständige Qualitätsarbeit, das noch an Generation weitervererbt werden kann.

Auffällig viele Uhrenhersteller haben ihren Sitz in der Schweiz. Hier, in der Alpenrepublik, wird alljährlich der Genfer Uhrensalon abgehalten - eine hochkarätige Veranstaltung, ein Who´s who der wichtigsten Hersteller, die Händler und Liebhaber gleichermaßen anlockt. Nicht einmal zwei Dutzend Manufakturen dürfen hier teilnehmen.

Auch in diesem Jahr dominierten die großen Namen wie Montblanc, Jaeger-LeCoultre, Piaget oder Cartier. Ein echtes Heimspiel wurde der Salon für die Macher von Roger Dubuis: Die Manufaktur hat ihren Sitz direkt in Genf.

Und wie in jedem Jahr, so waren auch dieses Mal wieder altbewährte und neue Designs vertreten, echte Klassiker neben freigelegten Uhrwerken bis hin zum futuristischen Modell von Richard Mille, der neben der Uhrzeit auch die Fahrgeschwindigkeit messen soll - und so dank roter Einfärbung warnt, wenn es allzu schnell voran geht.