Nach durchzechter Nacht hilft das sogenannte "Katerbier"

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. Mai 2010

Wer hat nicht schon einmal nach einer ausgiebigen Feier mit reichlich Alkohol am nächsten Morgen den sogenannten "Kater" gehabt? Dann hat man zum Frühstück erst einmal einen Rollmops und dazu auch ein Bier getrunken um den "Kater" zu bekämpfen, was auch in den meisten Fällen recht erfolgreich war.

Nun haben Wissenschaftler dies einmal untersucht, wobei es sich schlicht um Entzugserscheinungen handelt, die dadurch entstehen, dass sich das Gehirn im Laufe der vergangenen Feier an den Konsum gewöhnt hat. So untersuchten die Wissenschaftler die einzelnen Vorgänge in den Gehirnen von Würmern, die wie der Mensch ähnlich auf Alkohol reagieren. Hier fanden sie auch ein bestimmtes Molekül, was die Nerven beeinflusst. Aber das am nächsten Tag konsumierte Bierchen kann im Endeffekt auch zu einem höheren Konsum führen und im Alkoholismus enden.