Neue Hoffnung für Herzinsuffizienz-Patienten
Neue Behandlungsverfahren der Medizintechnik können Patienten mit einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) helfen, plötzlich auftretenden Beschwerden entgegenzutreten. Dies berichten Wiener Kardiologen.
Dabei handele es sich um neue Geräte, die Herzrhythmusstörungen beheben, die Pumpleistungen verbessern und bei Wasseransammlung in der Lunge Alarm geben können. Außerdem könnten Cardioverter-Defibrillatoren (ICD) das Risiko eines plötzlichen Herztodes um etwa 60 Prozent senken.
Darüber hinaus soll ein neues Gerät aus den USA das Fortschreiten der Herzschwäche aufhalten, außerdem könnten Daten telemetrisch überwacht werden.