Nicole Richie wehrt sich gegen penetrante Paparazzi

Nach Fotografen-Auflauf an Schule von Nicole Richies Tochter droht der Star der Paparazzi-Agentur

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. Oktober 2010

Nicole Richies kleine Tochter Harlow geht seit einigen Wochen in die Vorschule. Seitdem belagern Paparazzi ständig und stundenlang die Schule, um ein paar lukrative Fotos von Richies kleinen Tochter zu ergattern.

Beschwerdebrief führt zu keinerlei Einsicht

Dass sie selbst bedrängt wird, daran ist sie schon gewohnt. Aber dass ihre Tochter ebenfalls belagert wird, das hat Mutter Nicole so verärgert, dass sie einen offenen Brief an die Paparazzi-Agentur "X17" verfasst hat. Ihr geht es klar gegen den Strich, dass ihre kleine Tochter von erwachsenen Männern hinter verdunkelten Scheiben beschattet wird.

Sie droht, die Arbeitserlaubnis eines jeden Paparazzo prüfen zu lassen, und legt nah, den offenen Brief "als Warnung" anzusehen. "X17" dementiert natürlich und meint, dabei handle es sich nur um Freiberufler; Angestellten ihrer Agentur wären diese Arbeitsweisen fern.

Just im vergangenen Monat verabschiedete Kaliforniens Gouverneur Schwarzenegger ein Anti-Paparazzi-Gesetz, welches die Privatsphäre schützen soll. Doch wo fängt sie an, wo hört sie auf? Zu diesem Thema gibt es geteilte Meinungen; es wird sich in Zukunft zeigen, wie hart Richie und Vater Madden, der sich ebenfalls dagegen wehren will, durchgreifen.