Niederigeres Prostatakrebsrisiko durch regelmäßige Masturbation
In der Prostata werden oftmals chemische Stoffe gebildet, die Krebs auslösen können. Forscher aus Australien haben nun anhand einer Studie mit 2.250 Männern herausgefunden, dass dies durch regelmäßige Masturbation verhindert werden kann. Selbstbefriedigung sei sogar besser als Geschlechtsverkehr, so die Wissenschaftler.
Beim Sex bestünde immer noch die Gefahr, dass Infekte übertragen werden, die das Krebsrisiko wieder steigern. Speziell bei den 20- bis 30-Jährigen werde das Krebsrisiko um bis zu ein Drittel gesenkt.