Nützliche Tipps, um den Winter warm zu überstehen
Um den kalten Temperaturen zu trotzen, helfen u.a. Fußbäder sowie Sportarten an der frischen Luft
Der Winter steht vor der Tür und in dieser Jahreszeit heißt es, sich warm einzupacken, um sich bei dem Wetter keine Erkältung zu holen. Dazu zählt natürlich vor allem warme Kleidung - ohne Schal und Mütze werden sicher die wenigsten aus dem Haus gehen. Doch auch gewisse Wärmeanwendungen sind wichtig, um den Wärmehaushalt und damit das Immunsystem in Form zu halten.
Für warme Füße sorgen
Dazu zählt zum Beispiel das Fußbad. Mit einer 15-minütigen Sitzung gibt man seinem gesamten Körper damit eine wohltuende Wärme. Besonders empfehlenswert sind dabei verschiedene Badezusätze aus ätherischen Ölen. Nach dem Fußbad ist es ratsam, die Füße mit einer Kupfersalbe einzucremen, damit die Wärmebildung weiter angeregt wird. Anschließend sollte man seine Füße weitere 15 Minuten unter eine warme Decke legen.
Frische Luft und Sport helfen ebenso
Um den Wärmehaushalt zu stabilisieren, ist es weiterhin nützlich, regelmäßig an die frische Luft zu gehen, sei es ein Joggen durch den Park oder ein Spaziergang. Dies unterstützt die Abwehrkräfte.
Ein weiteres Schlüsselwort ist die so genannte Heileurythmie. Dabei geht es um verschieden Übungen, um Wärmebildung und Immunsystem zu stärken. Heileurythmisten bieten diese in Form eines Kurses für Einzelpersonen sowie Gruppen an.