Nur wenige Weintrinker beherrschen die Fachausdrücke

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. Oktober 2012

Für die meisten Menschen, die gerne auch einmal ein Glas Wein trinken, kommen die von Experten verwendeten Fachbegriffe und Beschreibungen "spanisch" vor, mit denen sie nichts anfangen können. So gibt es bestimmte Beschreibungen wie beispielsweise "etwas leicht und kurz" oder "stoffige Fülle", die einem Kenner etwas sagen, aber nicht dem Laien, so dass mancher dann die Lust auf ein gutes Glas Wein verliert.

Dagegen wird ein Mensch, wenn er einen Wein mit einfachen Worten wie "lecker" oder "schmeckt mir gut" beschreibt, von Weinkennern nur mitleidig angesehen. Aber in den letzten 20 Jahren hat sich auch in der Weinsprache vieles verändert, so kann man den Wein auch zum Beispiel mit den Frauen vergleichen, wobei es sich beim Chardonnay um eine Rubensfrau handeln könnte.

Aber im Prinzip geht es doch eigentlich nur darum, ob mir ein Wein schmeckt oder nicht, sonst bleibe ich vielleicht lieber doch beim Bier, das "vollmundig aus einer Südwesthanglage stammt".