Paprika aus Spanien und der Türkei verseucht

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
10. September 2007

Paprika aus den Ländern Türkei und Spanien waren in einem Test des Stuttgarter Landwirtschaftsministeriums zu 93 Prozent mit Rückständen aus Insektiziden wie "Methomyl" oder "Oxamyl" verseucht. Rund ein Drittel des Testgemüses überstieg sogar die zulässigen Höchstwerte. Dagegen war das Gemüse aus Israel, Marokko, den Niederlanden und Italien unbedenklich.

Damit die geltenden Vorschriften eingehalten werden, wurde der Handel dazu aufgefordert, selbstständige Kontrollen durchzuführen. Händler, die dagegen verstoßen, müssen mit hohen Bußgeldverfahren rechnen.