Paul McCartney ist froh, dass es keine Reunion der Beatles gab

Von Melanie Ruch
1. August 2012

Neben John Lennon, George Harrison und Ringo Star war Paul McCartney Mitglied einer der wohl erfolgreichsten Bands der Welt. Nachdem sich die Beatles 1969 trennten, gab es haufenweise Angebote für eine Wiedervereinigung, die sie jedoch allesamt ausschlugen. Im Nachhinein sei er wirklich froh, dass es nicht zu einem Comeback kam, wie McCartney in einem Interview mit dem "Shortlist"-Magazin verriet.

Er habe seine Zeit als Beatle wirklich genossen und singe die alten Hits, deren Texte er damals selbst geschrieben hatte, auch heute noch gern. Doch ein Comeback hätte bedeutet, dass alte, eingerostete Männer die junge, dynamische Band von damals wieder aufleben lassen hätten. Das hätte die schönen Erinnerungen an die Beatles wahrscheinlich eher ruiniert, so McCartney.