"Perfekt im Bett" mit erotischen Massagen

Eine erotische Ganzkörpermassage kann, muss aber nicht ungedingt zum Orgasmus führen

Von Laura Busch
15. Januar 2010

Es muss im Bett nicht immer zum Äußersten kommen. Im Gegenteil, den eigentlichen Geschlechtsakt bewusst auszusparen, kann sehr viel Druck von beiden Partnern abfallen lassen.

Zu diesem Zweck empfiehlt Lynn Hagens in ihrem neuen Buch "Perfekt im Bett", das sich besonders an Frauen richtet, eine ausgiebige, erotische Massage. Diese kann natürlich auch als aufwendigeres Vorspiel zelebriert werden.

Und so gehts:

Man wärmt eine großzügige Menge Massageöl in einem Wasserbad an und ölt den Partner, der auf dem Rücken liegt, von Kopf bis Fuß damit ein. Dabei sollten unbedingt Handtücher auf das Bett gelegt werden. Am besten kauft man sich einige günstige Tücher speziell für diesen Zweck. Außerdem sollte das Öl unbedingt auf die Temperatur geprüft werden, bevor es auf die Haut getropft wird.

Alles weitere ist Geschmackssache. Manche Männer mögen es lieber etwas kräftiger, andere zart und zögerlich. Lynn empfiehlt, den ganzen Körper einzubeziehen, die Geschlechtsteile aber bis zum Ende auszusparen, um Spannung aufzubauen. Auch gerne vernachlässigte Stellen, wie die Zehen, Ellbogen, Schultern und der Po sollten unbedingt Beachtung finden.

Welches Ende die verführende Ganzkörper-Massage findet, ergibt sich in der Regel dann ganz von selbst.