Prickelnde Tipps für die erotische Massage

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
30. Juli 2012

Eine Massage kann herrlich entspannend sein und schmerzhafte Verhärtungen lösen. Doch je nach Griff und Körperregion kann so eine Behandlung auch sehr erregend wirken. Erotische Massagen sind bei vielen Paaren sehr beliebt und werden besonders als Vorspiel gerne genutzt.

Für lustvolle Momente zu zweit sollte man einige Dinge beachten, damit die Massage ihre Wirkung auch nicht verfehlt. Wichtigste Regel überhaupt ist die Entspannung. Niemand wird sich auf intime Berührungen einlassen können, wenn er mit dem Kopf noch bei der Arbeit oder der bevorstehenden Prüfung ist. Das Schaffen der richtigen Atmosphäre kann dabei sehr hilfreich sein, beispielsweise durch Kerzenlicht und die passende Musik.

Weiterhin wird empfohlen, die Massage langsam angehen zu lassen, beispielsweise am Nacken oder Rücken und dem Partner bzw. der Partnerin somit Lust auf mehr machen. Nicht immer müssen nur die Hände genutzt werden. Wenn man ab und zu seine Zunge mit ins Spiel bringt oder der Partner auf ein mal ein leichtes Kratzen der Fingernägel verspürt, sorgt dies für angenehme Überraschungen. Auch (warmes) Massageöl kann die Lust deutlich steigern.

Besonders erregend ist es, wenn man sich ausgiebig mit der unteren Bauchhälfte sowie den Lenden beschäftigt. Dies sorgt für erregende Gefühle beim Partner. Diese sollte man ausnutzen und das Berühren der intimsten Stellen ein wenig hinauszögern. Ob man seine Liebste oder seinen Liebsten mit dieser Massage zum Höhepunkt bringt oder das ganze mit Sex endet, bleibt jedem selbst überlassen.