Phil Mickelson aus den USA gewinnt die British Open im Golf

Von Ingo Krüger
22. Juli 2013

Der US-Amerikaner Phil Mickelson hat die 142.British Open im Golf für sich entschieden. Mit 281 Schlägen sicherte sich der 43-Jährige damit zum ersten Mal den Titel beim ältesten noch ausgespielten Golfturnier der Welt. Außerdem konnte sich Mickelson, der vor einer Woche bereits die Scottish Open gewann, über ein Preisgeld in Höhe von 945.000 Pfund (fast 1,1 Millionen Euro) freuen.

Auf Rang zwei kam im schottischen Muirfield der Schwede Henrik Stenson (284). Enttäuschend verlief dagegen der Wettbewerb für den deutschen Vorzeige-Golfer Martin Kaymer, der mit 293 Schlägen lediglich Rang 32 belegte. Der zweite deutsche Teilnehmer, Marcel Siem, war bereits am Cut gescheitert und wurde 85. Tiger Woods kam mit 286 Schlägen auf den geteilten sechsten Platz.