Pippa Middleton gerät immer mehr in die Kritik der Briten

Von Melanie Ruch
9. September 2013

Nach ihrem atemberaubenden Auftritt in dem berüchtigten, weißen Kleid zu Kate Middletons und Prinz Williams Hochzeit im April 2011 war Kates Schwester Pippa der neue Liebling der britischen Boulevard-Presse. Als "Her Royal Hotness", wie die Medien Pippa tauften, dann auch noch als Unternehmerin und Buchautorin durchstartete, war es um die Briten geschehen.

Doch genau so schnell wie der Erfolg kam, schien er auch wieder verflogen zu sein und dafür reichten ein paar peinliche und verwerfliche Schnappschüsse der 30-Jährigen, wie etwa die Aufnahmen in Paris, auf denen sich Pippa zusammen mit drei fragwürdigen Begleitern in einem Cabrio amüsiert, während einer der jungen Männer mit einer Pistole herumfuchtelt oder Pippas peinlicher Auftritt auf der Londoner Fashion Week, als ihr das Minikleid hochrutschte.

Mittlerweile scheinen die Briten von Pippas Wunsch nach Aufmerksamkeit die Nase voll zu haben und das zeigten sie auch schon mehrfach ganz deutlich. Pippas Partyratgeber "Celebration: A Year of Festivities for Families and Friends" wurde in Internetforen zum Gespött gemacht. Ihre Zusammenarbeit mit der Supermarktkette "Waitrose" wurde noch vor der Veröffentlichung ihrer Kochkolumne von einigen Kunden als Beleidigung bezeichnet und auch als Autorin bei "Vanity Fair" wird Pippa nicht wirklich ernst genommen.