Polizei findet Antibabypillen im Wert von 59.000 Euro im Müll
Auf einer Autobahnraststätte in Neusiedl am See, Österreich, wurden vor kurzem 2.000 Packungen Antibabypillen im Wert von 59.000 Euro in zwei Müllcontainern gefunden. Laut Angaben der Polizei seien die in 16 Kartons verpackten Pillen für den osteuropäischen Markt hergestellt worden.
Wie ein Beamter aussagte, handelt es sich wahrscheinlich nicht um eine Zwischenlagerung, sondern vielmehr um Diebesgut, welches aus noch unbekannten Gründen weggeworfen wurde. Eine Vermutung der Polizei ist, die Täter hätten nicht gewusst, wo man die Mittel am besten auf dem Schwarzmarkt verkaufen könnte. Die gefundenen Antibabypillen sollen aus einer Pharmazie in Bratislava stammen.