Preiswerte künstliche Befruchtung für Menschen in Entwicklungsländern

Von Katja Grüner
12. Juli 2013

Künstliche Fertilisationen sind teuer, Paare in Deutschland müssen dafür sehr viel Geld ausgeben, um zum Wunschkind zu kommen. Auch in ärmeren Ländern gibt es Menschen, die auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen können, sich aber die Kosten der In-vitro-Fertilisation nicht leisten können.

Aus diesem Grunde gibt es jetzt ein Billiglabor, das künstliche Befruchtungen für 200 Euro anbieten kann. Dies wurde jetzt erstmals in Belgien getestet. Möglich konnte dies werden, da die Einrichtungskosten des Labors im Vergleich zu denen in entwickelten Ländern drastisch gesenkt wurden.

Viele unnötige technische Details wurden weggelassen, so dass nun auch für ärmere Paare der Weg zum Wunschkind offen steht.