Primer sind nicht ganz billig, bereiten das Gesicht aber optimal auf das Make-Up vor

Von Laura Busch
30. Oktober 2013

Visagisten verwenden sogeannte Primer, um den Teint optimal auf das Make-Up vorzubereiten. Ob Altersflecken, Fältchen, Pickel oder Narben - Primer kaschieren Unreinheiten und machen die Haut eben. Sie sorgen aber auch dafür, dass Make-Up und Puder besser halten und sich nicht nach wenigen Stunden schon wieder aufgelöst haben.

Für die Helfer muss man allerdings ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Der "Redness Solutions"-Primer von "Clinique" kostet etwa 25 Euro. Der "Fluid Master Primer" von "Giorgio Armani" schlägt mit 45 Euro zu Buche. Und der "Face Primer" von "Time Bald" kostet immer noch 20 Euro. Eine günstige Alternative ist der "illuminating touch primer" von der dm-Marke "p2". Er ist für 5 Euro zu haben.

Sie alle werden nach der Gesichtscreme und vor dem Make-Up aufgetragen und funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Eine Schicht von Silikonen legt sich über die Haut, ohne dabei die Poren zu verstopfen. Sie gleicht Unebenheiten aus und kann mit bestimmten Pigmenten die Hautfarbe regulieren. Grünstichige Primer neutralisieren beispielsweise Pickelmale und Rötungen.