Pyramiden und Musik gehören zusammen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. Januar 2009

Laut der Theorie des deutschen Philosophen Friedrich Wilhelm Korff ist der Zweck der ägyptischen Pyramiden folgender: Es sollen Intervalle sowie Abstände zwischen zwei Tönen in einer Tonart in den 29 Großpyramiden integriert sein. Laut Korff soll zum Beispiel der Neigungswinkel der Pyramiden die Intervalle alter Tonarten repräsentieren.

Die Tonart Diatonon malakon bei der Cheopspyramide, die Tonart Diatonon ditonaion bei der Niuserrespyramide. Um seine Theorie veranschaulichen zu können, hat Korff bereits eine CD mit antiken Tonarten aufnehmen lassen. Desweiteren soll nach Korff die Cheopspyramide 441 und 440 Ellen lang sein, da er eine ägyptische Elle korrigiert wissen möchte, die dann 0,52236 Meter und nicht 0,525 Meter lang wäre.