Qualität und Verarbeitung von Massagesesseln

Damit ein Massagesessel langfristig seine Aufgabe erfüllt, sind beim Kauf einige Dinge zu beachten

Von Textbroker
8. August 2011

Massagesessel lockern ihren Besitzer auf und wirken ausgesprochen entspannend. Die kraftvolle, aber dennoch sanfte Arbeit der Massagerollen, die in einem Massagesessel integriert sind, trägt dazu bei, die Verspannungen des Tages aufzulösen. Ein guter Massagesessel ist aber nicht nur zur Bekämpfung von Stress, sondern auch als vorbeugendes Gerät bei Rückenleiden geeignet.

Damit der Sessel seine Aufgabe langfristig erfüllen kann, sind die Verarbeitungsqualität und die Art der verwendeten Vorrichtungen für die Massage von Bedeutung. Als Grundregel ist davon auszugehen, dass billige Sessel meist nicht über eine hochwertige Massagevorrichtung verfügen. Da diese im Gegensatz zum Sesseläußeren nicht sichtbar sind, ist ein Probesitzen oftmals unverzichtbar.

Besonders auf die Massagerollen und die Verarbeitung der Kabel muss geachtet werden

Für die Massagewirkung sind die eingebauten Massagerollen besonders wichtig. Bei einfachen Fabrikaten bestehen die Rollen oft aus Hartplastik. Dieses Material ist für eine angenehme Massage jedoch zu hart, wesentlich günstiger sind Rollen aus Kautschuk. Hilfreich ist es auch, wenn die Stärke der Massage individuell eingestellt werden kann.

Da ein Massagesessel ein elektrisch betriebenes Gerät ist, sollte auf die Sicherheit geachtet werden. Die Kabel dürfen nicht freiliegen und müssen so verarbeitet sein, dass ein Durchscheuern auch bei Ausführung der Massage nicht möglich ist. Der Sessel sollte über Prüfsiegel, die seine Sicherheit nachweisen, verfügen. Das CE-Siegel ist hierbei als Minimalanforderung zu betrachten.

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