Radeln in Norditalien liegt im Trend

Von Katja Grüner
12. Juni 2013

Norditalien liegt bei Rennradfahrern und Mountainbikern schon lange im Trend. Aus diesem Grunde haben viele Regionen Norditaliens bereits viel Geld in den Ausbau der Infrastruktur investiert: In Venetien entstehen immer wieder neue Radwege, für einige Routen gibt es bereits GPS-Daten, Mehrtagestouren sind gut ausgeschildert.

Den Radlern bietet sich auf ihren Touren hierbei ein wunderbarer Mix aus Berg und Tal, bezaubernden Landschaften und schönen Städtchen. Auch das Kulinarische kommt auf der Reise per Drahtesel nicht zu kurz. Städte wie Verona, Vicenza oder Adria locken die Besucher und versprühen einen malerischen Charme. Auf dem Weg durch Olivenhaine und Weingärten kann der Radfahrer die Schönheit Norditaliens genießen.

Eine Route ist für ausdauernde Radfahrer besonders zu empfehlen: Die 350 Kilometer lange Reise vom Gardasee bis zum Mittelmeer.

Auch viele Unterkünfte haben sich entlang dieser Strecken auf den Radtourismus spezialisiert und bieten Zimmer für eine Nacht an. Nach einem anstrengenden Tag ist nämlich auch einmal Ausruhen angesagt, bevor man sich am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück wieder in den Sattel schwingt.