Räumliche Eindrücke im Gehirn als neuronale Muster gespeichert
Britische Wissenschaftler fanden anhand eines Tests heraus, dass das Gehirn räumliche Eindrücke als neuronale Muster abspeichert. Hierzu verwendeten die Forscher einen Magnetresonanz-Tomografen, der bei den Testpersonen die Aktivitäten im Hippocampus festhielt.
Demzufolge speichert das Hirn die eingefangenen räumlichen Eindrücke als bestimmte Muster ab, die sich sogar als äußerst gut reproduzierbar erweisen. Erkenntnisse aus diesen Forschungsarbeiten, sind besonders in Bezug auf Erkrankungen wie Alzheimer oder Demenz von Wichtigkeit, da diese mit einem Gewebeschwund im Hippocampus gekoppelt sind.