Raucher bekommen durchschnittlich zehn Jahre früher einen Schlaganfall
Raucher haben nicht nur deutlich häufiger mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu kämpfen als Nichtraucher, sie bekommen auch wesentlich früher einen Schlaganfall, wie das "Hausarzt"-Patientenmagazin berichtet. Raucher erleiden ihren ersten Schlaganfall demnach durchschnittlich zehn Jahre früher.
Glücklicherweise kann sich der Körper relativ schnell von den Strapazen des Rauchens erholen, sodass ein ehemaliger Raucher bereits nach rund zwei Jahren wieder auf dem gesundheitlichen Niveau eines Nichtrauchers ist. Die Entscheidung zur Rauchentwöhnung ist also nie zu spät.