Raucher schlafen schlechter als Nichtraucher
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Leiden der Deutschen. Manchmal ist es der Stress, manchmal sind es persönliche Probleme, die einen wach halten.
Doch es gibt auch Fälle, in denen man einfach nicht weiß, warum man nicht einschlafen kann oder nachts häufiger aufwacht. Wie in mehreren Studien herausgefunden wurde, kann das Rauchen stark zu Schlafstörungen beitragen. So hat man mithilfe eines EEGs die Tiefschlafphasen der einzelnen Probanden untersucht und miteinander verglichen.
Es kam heraus, dass diese Phasen bei Rauchern nicht lang genug sind oder teilweise sogar gar nicht erst erreicht werden. Am nächsten Morgen ist man dann logischerweise sehr müde.
Dass Rauchen undgesund ist, ist keine Neuigkeit mehr, doch hat man nun vielleicht einen weiteren Grund, damit aufzuhören.