Renter stellt nach sieben Jahren Puzzle fertig - eins von 5.000 Teilen fehlt
Es war Weihnachten 2002, als der Renter Jack Harris aus England von seiner Schwiegertochter ein Riesenpuzzle aus 5.000 Teilen geschenkt bekam. Zusammen mit seiner Frau beschäftigte er sich zwei Jahre lang täglich damit, dann verstarb sie und er machte allein weiter.
Insgesamt 7,5 Jahre ist es jetzt her, dass Harris mit dem Puzzle begonnen hat. Heute ist es fertig - zumindest fast, denn eins der 5.000 Teile fehlt. Auch nach tagelangem Suchen konnte der heute 86-Jährige es nicht mehr finden.
Die Enttäuschung ist groß, denn jetzt wird das Werk, welches "die Rückkehr des verlorenen Sohnes" von Maler James Tissot zeigt, niemals fertiggestellt. Der Engländer geht davon aus, dass sein Hund das kleine Puzzlestück gefressen hat.